Brief 2 : Was ich heute über Betriebswirtschaftslehre lernte


Heute habe ich gelernt, das es in Statistik sehr hilfreich sein kann sich die fakten dreimal anzuhören, vorrausgesetzt man wird dabei nicht durch abbrechende Internetverbindungen Belästigt. *g*

 

und das Rendite der Ertrag einer Investition ist, die man berechnet indem man :

(den vorraussichtlichen Preis bei Periodenende P1+ die vorraussichtliche Dividende D bei Periodenende) durch den Preis bei Periodenanfang P0 teilt und 1 absieht 🙂

in Kurz: Rendite r = ((P1 + D)/P0)-1

 

Wünsche euch allen noch einen schönen tag 🙂

PT 1.3 Produktionstheoretische Grundlagen


Was sind Einsatzfaktoren?

Geben das Verhältnis von Einsatzmenge zur Ausbringungsmenge einer Kostenstelle an, dh die Ausbeute.

Was ist die Produktionsfunktion?

Eine Funktion, die den mengenmäßigen Zusammenhang zwischen Faktoreinsatz (beinhaltet die wert- oder mengenmäßige Erfassung der  betrieblichen Leistungserstellung erforderlichen Produktionsfaktoren.  ) und Output der effizienten Alternativen darstellt.

PF := x= f(r)

Was ist Produktivität ∀ Einsatzfaktoren? (Auch: Durchschnittsprodukt)

Sie gibt an, wie viele Einheiten des Endproduktes pro Einheit des Faktors i produziert werden.

Produktivität = x/r_i

x= menge der Einheiten des Endproduktes, wie wird gerechnet?

Was ist der Produktionskoeffizient ∀ Einsatzfaktoren?

Kehrwert der Produktivität.

Er gibt an, wie viele Einheiten des Faktors i nötig sind, um eine Einheit des Endproduktes herzustellen.

PK:= a_i = r_i / x

Den Skalar durch den vektor teilen?

Was ist die Grenzproduktivität ∀ Einsatzfaktoren?

Partielle Grenzproduktivität eines Faktors i

∂x/∂r_i

Die Part. Grenzproduktivität gibt die veränderung der Ausbringungsmenge bei einer marginalen (grenzwertigen) Veränderung der Inputmenge von i ändert.

Marginale Veränderung bedeutet betrachtung der Grenzwerte:

∂x/∂r_i > 0 (positiver Grenzertrag)

Erhöhung d Einsatzmenge ⇒ Erhöhung d Ausbringungsmenge

∂x/∂r_i = 0 ( Grenzertrag = 0)

Erhöhung d Einsatzmenge ⇒ Keine Veränderung der Ausbringungsmenge

∂x/∂r_i < 0 (negativer Grenzertrag)

Erhöhung d Einsatzmenge ⇒ Verringerung der Ausbringungsmenge

Veränderung des Grenzertrages Bei der Variation des Faktors i :=

Differenzieren nachh r_i:

∂^(2)x/∂r_(i)^2 = ∂(∂x/∂r_i)/∂r_i

∂^(2)x/∂r_(i)^2 > 0 (zunehmende Grenzerträge)

Mit zunehmenden Einsatz von i steigt Grenzertrag

∂^(2)x/∂r_(i)^2 = 0 ( konstante Grenzerträge)

Keine Veränderung des Grenzertrages bei Variation der Einsatzmenge von i.

∂^(2)x/∂r_(i)^2 < 0 ( abnehmende Grenzerträge)

Mit zunehmendem Einsatz von Faktor i nimmt Grenzertrag ab.

Partielles Grenzprodukt des i-ten Faktors

Das Partielle Grenzprodukt gibt an, um wie viele Einheiten sich die Ausbringungsmenge verändert, wenn sich die Einsatzmenge des Faktors i um die Menge dr_i verändert.

Berechnung:

Multipliziere Grenzproduktivität mit der tatsächlichen Mengenänderung dr_i

Partielles Grenzprodukt := d_i x = ∂x/∂r_i * dr_i

Totales Grenzprodukt

Was ist die Produktionselastizität ∀ Einsatzfaktoren?

Produktionselastizität bzgl des i-ten Faktors:=

ε_i = [ (∂_i x)/x]/[dr_i/r_i] = [∂x/∂r_i] * [r_i/x]

Die Produktionselastizität gibt an, um wieviel sich die Ausbringungsmenge prozentual verändert, wenn sich die Einsatzmenge um einen marginalen Prozentsatz verändert.

(⇒ Falls es wer Weiß: Was ist hier mit grenzwertigem Prozentsatz gemeint?)

Was ist die Totalanalyse?

Die Betrachtung der Auswirkung von Veränderungen der Einsatzmenge ALLER Produktionsfaktoren. (Im Unterschied zur Partialanalyse)

Was ist die Partialanalyse?

Die Betrachtung der Auswirkungen, die eine Veränderung der Einsatzmenge EINES Produktionsfaktors bewirkt.

PT 1.2 Produktionsprozess


Kurze Vorrede:

 Ich halte mich bei der Nummerierung an die Nummerierung im Buch Produktionstheorie von Schwalbach, da mir die Nummerierung aus den Vorlesungen wenig bringt (Im sinne von: Ich finde die Einteilung dort undurchsichtiger) und Mein Hauptnachschlagewerk ist das Buch. Bei Korrekturen oder hinweisen zur Vereinfachung der Definitionen wär ich sehr dankbar. Es wäre schön wenn wir gemeinsam Prüfungsfragen zum lernen und als Übungshilfe ausarbeiten und korrigieren könnten 🙂

Nun aber zum Text:

Was sind Produktionsfaktoren?

Inputfaktoren, die nach Verwendung im Produktionsprozess in Elementarfaktoren, dispositive Faktoren und Zusatzfaktoren unterschieden werden.

Was sind Elementarfaktoren?

EF bestehen aus Betriebsmitteln, Werkstoffen und objektbezogener Menschlicher Arbeit.

Verbrauchsfaktoren?

VF sind Betriebs- und Werkstoffe, die  im Produktionsprozess kurzfristig verzehrt werden und wiiederholt neu beschafft werden müssen.ö

Was ist der dispositive Faktor?

Dem dF kommt in Form der unternehmensführung die Aufgabe der Planung, Organisation und kontrolle des Produktionsprozesses zu,

Was sind Zusatzfaktoren?

Unter Zusatzfaktoren verstehtman faktoren, die für die Unternehmung zwar Kosten erzeigen,denen aber meist keine eindeutige Mengengröße zugeordnet werden kann.

Was ist der Produktionsprozess?

Der Vorgang, in dem durch geeignete Kombination und Transformation der Einsatztfakjtoren die gewünschten Produkte entstehen.

Was ist die Technologiemenge?

Die Menge aller realisierbaren Produktionsalternativen

Dh sie gibt die Möglichkeiten an, ein bestimmtes Gutherzustellen.

Eine Produktionsalternative (Aktivität) gibt den mengenmäßigen zusammenhang aus Faktoreinsatz r der I Inputfaktoren und Output x der M Güter an.

Die Aktivität wird durch den Vektor

 y =(r, x) ϵ   R^(+)_(M+I)

Beschrieben

Die Technologiemenge ist demnach:

T:= { y =(r, x) | y ist technisch möglich}

Was ist Inputeffizienz?

Genauer sagen wir,daß eine Produktionsaktivität inputeffizient ist, wenn aus dem angegebenen Inputs der höchstmögliche Output hergestellt wird

(inputeffizient)

Was ist Outputeffizient?

wenn der angegebene Output mit den geringst-möglichen Inputs

hergestelltwird(outputeffizient)

Was ist allgemeine effizienz?

Wenn eine Alternative sowohl input- als auch outputeffizient ist, also wennausdenangegebenenInputsderhöchst-möglicheOutputhergestelltwird und

wenn der angegebene Output mit den geringst-möglichen Inputs

hergestelltwird

Was ist die Produktionsfunktion?

Die PF stellt den mengenmäßigen Zusammenhang zwischen Faktoreinsatz und Output der effizienten Alternativen dar.

In vektorieller Schreibweise:  x= f(r)

Was ist die Faktoreinsatzfunktion?

 Sie gibt an, welche Mengen einer Faktorart bei der Leistungserstellung verzehrt werden, wenn ein Aggregat j bei konstanter Leistung eine bestimmte Menge physikalischer Arbeitseinheiten erbringen soll.

Produktionstheorie 1.1 Einführung


Verständnisfragen zum Abfragen und Lernen für die ProThe Prüfung. Würde mich über ergänzungen freuen !

Kapitel 1 : Grundlagen

1.1 Einführung

Was ist das Produktionsproblem?

Das PP besteht darin, die an der Produktion beteiligten Faktoren so einzusetzen, dass sie die maximale Leistung erbringen

Was ist das Zeitproblem?

Da Produktion Zeit benötigt, entsteht ein Zeitproblem, dass überdie optimale Anpassung aller produktivn Faktoren an die sich verändernden Umweltbedingungen gelöst wiird.

Was ist das Informationsproblem?

Zur Erfassung innerbetrieblicher Kommunikationn über sich verändernde Umweltbedingungen sind funktionsfähige Informationssysteme zu lösen,

Was ist das Motivationsproblem

Mögliche Informationsassymmetrien können opportunistisches Verhalten bei den entscheidungsträgern fördern.

Was ist das Koordinationsproblem?

Verträge mit Vertragspartnern sind unvollständig, somit gewinnenen implizite Verträge an Bedeutung.

Was ist das Integrationsproblem?

Zrotz der Verträge müssen Vertragspartner die Strukturen des gesamten leistungsprozesses aufeinander abstimmen.

Was ist das Umweltproblem?

Wird das Integrationsproblem gelöst, kann dies auf lasten dritter geschehen. Dies sind negative externe Effekte, welche in schädlichen wirkungen betrieblicher Produktionstätigkeit auf die Umwelt gesehen werden.